Texte

Donnerstag, 25. Dezember 2008

Redensarten

Eines ist schon schlimm, wenn man die Straße entlanggeht. Es schreit dir an jeder Ecke "Bunnnyyyyy" hinterher.
Vor allem im Schwimmbad ist dies eine wunderbare Anmache. Vielleicht findet sich ein Bunny, dass diese wunderschöne Art zu sagen, dass du so schön bist, versteht.
Genau so wie "Alter".
"Alter" kann zustimmend, ablehnend, beeindruckend oder erschreckt ausgerufen werden.
"Alter, voll krass ey!" kann also auch zustimmend, ablehnend, beeindruckend oder erschreckt gesagt werden.
Nur die Schwierigkeit liegt nun daran, dass man selber herausfinden muss, welches der vier Möglichkeiten in diesem Satz ausdrücken will.
Da ist nun die Sätze danach und davor entscheidend.
Genau wie "Ey, Mann, Alter"
"Ksssss, kommsst du" ist eine eher nette Art und Weise sich zu artikulieren. Dieser Satz will aussagen, dass der Angesprochene sich nun langsam auf den Redenden zuzubewegen.
"Ksssss, kommssst du herrrr!" ist etwas stärker.
"Isch weiß wo dein Haus wohnt." ist schon fast eine Bedrohung. Aber man kann immer noch sagen: "Alter"
"Ey, Mann, isch hab voll krass gestern eine Keule geknallt." Dieser überaus beredete Sprecher will mit diesem Satz ausdrücken, dass er eine wunderschöne Frau gerade beglückt hat.
Die Antwort darauf wird sein "Alter"
"S' voll geil!" ist eine Aussage, dass jemand etwas sehr gefällt. Genauso kann man "S'voll pornoo" sagen. Man muss ja einen etwas abwechslungsreicheren Wortschatz besitzen. Sonst wird es ja strunz langweilig.

Somit haben wir hier alle Redewendungen und Slangarten behandelt. Wenn euch noch voll krass einer einfällt dann gibsst du her.

Montag, 15. Dezember 2008

Einsamkeit

Ich gehe durch die Straßen. Überall um mich herum sind Menschen, die fröhlich miteinander reden. Wenn ich bei ihnen vorbeigehe bekomme ich Wortfetzen mit. Kalt weht mir die Luft entgegen und ich mache meine Jacke enger zu.
Von irgend woher höre ich leise Musik. Ob ich mir die einbilde? Ich weiß es nicht.
Langsam streune ich weiter. Die Lichter brennen in meinen Augen. Alleine bin ich und so fühle ich mich auch. Überall sind Menschen, die irgendjemand haben.
So bin ich alleine mit meinen Gedanken. Auch sie fliehen vor mir.
Einfach weitergehen und nicht zurückschauen. Alles wird bestimmt besser.
Menschen um mich herum lachen. Ich könnte heulen.
Sind sie zu glücklich für mich oder bin ich ihnen zu ... ja wie bin ich für die den?
Bin mit meinen Gedanken alleine, niemand wird mich ansprechen.
Ein bekanntes Gesicht kommt auf mich zu und begrüßt mich. Das Gesicht ist für mich bekannt, aber nicht weiter. Kommt es mir nur so vor oder ist dieses Gesicht auch unbekannt für mich. Ein freundliches für mich eingestelltes Gesicht, leider fremd doch sehr bekannt.
Ich gehe nach einem leichtem Smal Talk weiter alleine. Das bekannt fremde Gesicht hatte ein Termin, der leider unaufschiebbar gewesen ist.
Macht auch nicht, lieber bin ich mit mir alleine als störend für andere.
Kann ich die anderen wieder treffen?
So sehe ich wieder fremde fröhliche Gesichter um mich herum.
Wohin die wohl alle gehen?

Dienstag, 25. November 2008

Sinnlosigkeit

Draußen ist es kalt.

Ohne Jacke ist es kalt.

Im Winter ist es kalt.

Im Sommer ist es warm.

Mit Jacke ist es warm.

Draußen ist es warm

Wenn es regnet wirst du nass.

Regen ist Wasser.

Regen ist nass

Montag, 21. Januar 2008

Filme

Es gibt viel zu viele Filme mit Gewalt. Versuchen wir uns nun Filme ohne Gewalt vorzustellen. In dem nächsten James Bond "Die Welt stirbt nicht allein" sagt der Held zu seinem Feind: "Lass uns noch mal darüber reden, ob du wirklich die Welt mit einem Virus bedrohen musst. Das können wir doch auch auf eine andere Weise lösen. Welches Problem hast du mit der Menschheit oder mit dir selber?" Daraufhin wird der Gegenspieler sofort sagen:" James, es tut mir echt leid, aber meine Mutter hat mich nie geliebt und bei meinem Vater durfte ich auch nie den Sprengstoffzünder ziehen." Und dann werden sie sich in die Arme fallen und die Welt ist ein herzlosen Terrorist ärmer. Uns spannend ist der Film außerdem. Wird er alles erzählen, oder lügt er? Wird er trotzdem die Welt mit dem Virus infizieren?

Ach und Alkohol wird ja auch verharmlost. Im nächsten James Bond "Die Welt stirbt ist nicht allein" sagt er, als er zufällig in einer Bar ein paar Kontakte pflegen muss, zum Barkeeper: "Ich nehme ein Orangensaft geschüttelt nicht gerührt." Und als dann ein bad boy hinter ihm steht, dreht er sich nur um und sagt: "Nicht jetzt ich habe mein Orangensaft noch nicht."

Gewalt und Alkohol ist aber nicht das einzige, dass verharmlost wird. Sondern auch Zigaretten.
Jeder Mafia-Film lebt von solchen Zigaretten und Zigarren. Nun muss der Pate einfach zu seinen Leuten sagen: "Bitte raucht nicht bei mir im Zimmer, davon bekomme ich Krebs." Darauf kann dann ein anderer antworten: "Aber du hast doch in den letzten drei Tagen vier oder fünf Morddrohungen bekommen und Anzeigen und auf dich wurde doch schon so oft geschossen." "Aber nein, die Regierung hat uns die Pistolen, Gewehre, Feuerwaffen, Munition, Sprengbomben und sogar die Messer weggenommen. Wir haben nichts mehr, genauso wie die anderen. Sie können mich nicht mehr ausschalten. Außer sie haben Wurfsteine." wird der Pate entgegnen. Da sind die Untergebenen froh und nehmen sich ein Glas Leitungswasser, weil Kohlensäure die Umwelt schädigt. Und bei der nächsten Unterredung mit den Bossen werden die Paten nur noch in rosafarbenen und mit Stoff ausgelegten Mietwohnungen sitzen und dort ihre Unterredungen tätigen.
Wenn die Filme überhaupt noch gemacht werden. Weil diese Art von Film zu gewalttätig ist.

Diäten

Es gibt so viele wunderbare und hilfreiche Diäten. Einige habe ich selber schon ausprobiert und andere werde ich bestimmt noch ausprobieren.
Es gibt zum Beispiel die FDH. Das ist eigentlich keine Diät sondern eine Einstellung. Man kann also einen Schweinebraten mit Soße und Knödel auch als FDHler essen. Anstatt sechs oder sieben Knödel zu essen braucht man einfach drei. Und die Soße bleibt die gleiche, weil man ja nur von einem etwas weniger essen muss und schon hat man die Diät eingehalten. Das ist die perfekte Diät für mich. Anstatt also eine Tafel Schokolade pro Tag zu essen, werde ich einfach eine halbe Tafel nehmen und dann so viel Balisto wie ich will. Und schon habe ich FDH. Ganz unkompliziert und genau meine Kragenweite.
Aber um wirkliche Muskeln anzubauen, die ich mit FDH verloren habe werde ich dann die Fleischdiät anfangen. Hier kann ich nun so viel gesundes weiches Fleisch essen wie ich will. Nur sollten da auch die Zutaten gut ausfallen. Sehr wenig Gemüse und wenig Soße. Eigentlich ist das eine totale Umkehrung, weil ich normalerweise kein Fleisch esse. Aber was macht man nicht alles für die Figur?

Die letzten Gedanken

Vorsichtig schaue ich am Abgrund herunter.
Weit fällt mein Blick in die Tiefe. Nicht klagen aber ich habe es mir ja so ausgesucht. Wie wird wohl das Gefühl sein? Wer wird auf meine Beerdigung kommen? Wie wird sie wohl aussehen? Alles ist ja schon vorbereitet, den Abschiedsbrief habe ich auf meinen Schreibtisch gelegt. In ihm sind alle meine Gedanken nochmals aufgeschrieben. Viele Freunde hatte ich ja zum Schluss nicht mehr.
Der kalte Wind tut gut hier oben.
Nochmals muss ich mir dies hier gut überlegen, es soll ja schließlich keine Kurzschlussreaktion sein. Aber so wie es im Moment läuft kann es nicht mehr weitergehen. Alles ist so eingefahren und ich kann nichts dagegen tun.
Alles ist nur auf das Geld ausgelegt und damit komme ich auch nicht mehr klar.
Müde bin ich und total erschöpft.
Auch habe ich gar nichts erreicht in meinem Leben. Und es wird auch nicht besser.
Egal was ich mache, es bleibt alles gleich.
Ausserdem ist mein Leben ein großer Fluss der nie zum Ende kommen wird. Alles wird gleich bleiben. Neue Städte, neue Freunde kann ich mir nicht mehr zutrauen.
Vor allem, wie soll ich die neuen Freunde finden, wenn ich nicht aufgeschlossen an sie herangehen kann?
Alles ist so festgefahren.
Wer wird mich wohl vermissen?
Wie lang werden sie mich vermissen?
Werde ich vergessen werden?
Was werden sie wohl denken, wenn sie die Nachricht lesen oder hören?

Aber mir ist es schon egal, langsam greife ich zu der Flasche die neben mir steht und lasse mich fallen.
So frei habe ich mich noch nie gefühlt.

Der lezte Tag

Der Raum stinkt.
Ich muss mich zusammennehmen, keine Angst zeigen. Die Wächter schauen schon. Langsam wird es unangenehm. Beten kann ich bestimmt nicht, das wurde zwar zugelassen, aber ich traue mich nicht. Ich glaube sowieso nicht ans Höhere Wesen, sondern nur an Gott. Aber das darf ich nicht zugeben.
Bin ich die letzte von meiner Familie? Kenn ich jemand, der noch nicht verhaftet worden ist? Wie viele sind vor mir wohl verhaftet worden? Ich habe nicht mitgezählt. Das war sowieso ein hoch und tief. Eine schwierige Zeit. Aber bald bin ich an der Reihe. Wie soll ich mich geben? Kann man noch seine letzten Worte sagen? Was soll ich sagen? "Ich verzeihe meinen Mördern?" Aber das wäre bestimmt nicht besonders intelligent, weil zu sehr reißerisch. Die Meute würde sich aufregen. Hoffentlich fällt mir einfach spontan etwas ein.
So muss es wohl auch geschehen, sie holen mich ab. Nur nicht weich werden. Nur keine Angst zeigen.
Das Licht, die Sonne, der Wind, der Geruch der Menschen, der Stadt all dies ist jetzt das letzte was ich rieche.
Schon werde ich auf den Wagen geschoben. Das Volk schreit. Viele sind nicht gekommen. Aber das ist wahrscheinlich nicht notwendig, sondern auch gut so. Es waren sowieso ziemlich viele in den letzten Tagen.
Ich schaue nur gerade aus. Das Volk beschimpft mich als Verräterin. Die wissen gar nichts. Haben keine Ahnung. Der Unbestechliche hat sie aufgehetzt.
Wie lang dauert die Fahrt? Langsam soll doch nun alles vorbei sein. Mehr als mein Leben können sie mir eh nicht mehr nehmen. Freunde sind vor mir schon ermordet worden. Ich wurde geschont, bis jetzt.
Der Wind fährt durch mein noch bestehendes Haar. Versuche nicht schwach zu werden.
Die letzten Schritte noch.
Da steht auch schon das Ungetüm. Natürlich sind um diesen Platz mehr Menschen gekommen.
Sie wollen sehen, wer jetzt dran ist.
Ein paar Schritte sind es noch.
Ich sehe die Guillotine auf mich zukommen.
Bedrohlich.
Bald werde ich meinen Kopf verloren haben.
Der Boden ist rot.
"Aussteigen!"
Die Treppen hoch.
Keine letzten Worte. Ich bringe nichts über die Lippen.
Hinlegen.

Das letzte Geräusch ist lautes Jubeln.

Donnerstag, 12. Juli 2007

Der Schnitt

Der Schnitt
Sie sieht sich das Messer genau an. Der Hallogenscheinwerfer spiegelt sich im Messer. Das sieht sie aber nicht. Sie überlegt. Sie denkt nach. Über alles was sie heute falsch gemacht hat. Sie sieht sich das Messer an und dreht es einmal in der Hand herum.
Sie überlegt sich, wieso sie diesen Zirkus immer und immer wieder machen muss. Sieht sich das Messer noch einmal an.
Und sieht die verschiedenen Rillen des Messers. Sie überlegt noch einmal. Denkt über ihren Tag nach.
Hätte sie nicht lieber die andere Tasse Kaffee nehmen sollen. Sie denkt an jede einzelne Kleinigkeit, für die sie sich jetzt schämt oder ein schlechtes Gewissen hat.
Aber das wird nun bald vorbei sein.
Sie schiebt den Ärmel ihres Pullis zurück und denkt das letzte Mal nach.
Jetzt berührt das Messer ihren Arm. Kalt ist das Messer.
Sie drückt so fest wie sie es schaft das warmgewordene Messer an den Unterarm und zieht. Leider nicht tief genug. So setzt sie nochmal an und nun sieht sie etwas Blut. Sie denkt, dass sie doch früher fester schneiden konnte. Und versteht es nicht.
Sie hat immer noch kein Gefühlt und setzt an einer andern Stelle nochmal an. Und drückt fester.
Mehr Blut sieht sie aus dem Schnitt herausquellen. Glückshormone überkommen sie. Ihr wird warm und ein kleines Lächeln fährt über ihren Mund. Sie ist stolz und zufrieden.
Dann legt sie das Messer weg und betrachtet den Schnitt von allen Seiten. Das Blut ist immer noch da, und das Lächeln wird etwas größer.
Sie ist zufrieden und glücklich.

Mittwoch, 27. Juni 2007

Winter

Wir waren zu zweit. Zwei junge Menschen durch die Gesellschaft schwimmend.
Kennen gelernt haben wir uns im Internet, wo auch sonst.
Martin wurde in dieser kurzen Zeit, in der wir uns kannten ein besonders guter Freund. Ich konnte mit ihm über alles reden.
Als wir uns das Erstemal sahen war strahlender Sonnenschein, ein unglaublich schöner Tag.
Unser gemeinsames Ziel war klar. Wir wollten zusammen eine Überdosis Tabletten nehmen. Zusammen, weil es einfacher ist und man weiß, dass einer da ist, dem es genauso geht. Wir verabredeten uns.
Zuvor mussten die Tabletten erst noch besorgt werden. Martin machte sich also auf, zu einem Psychiater und log ihm Schlafstörung und Angstzustände vor. Nach fünf Minuten im Beratungszimmer schrieb er ihm das Rezept aus. Wir beide glaubten es fast nicht. Einfach zum Arzt marschieren und Tabletten abholen, wie einfach die ganze Sache war.

Wir trafen uns dann abermals. Damals war es Winter. Ich mochte es, wenn es kalt war und Schnee, auf den Feldern lag. Besonders, wenn die Sonne auf den Schnee schien und den Schnee zum klitzern anfing.
Martin führte mich dann zu seiner Wohnung. Er hatte einen wunderschönen Kamin. Vor diesem sollten wir beide den Übersprung wagen.
Zuerst tranken wir Rotwein, rauchten Zigaretten und redeten über das Leben nach dem Tod. In dem Kamin brannte und knisterte das Feuer. Ich habe mich noch nie in meinem Leben so lebendig, geliebt und lebendig gefühlt.
Dann teilte Martin die Tabletten aus. Kleine feine, sehr einfach zu nehmende Tabletten. Wir verabschiedeten uns voneinander.
Dann fing es an schrecklich zu werden.
Der Kamin tanzte vor meinen Augen. Es kam mir vor als ob die ganze Welt Derwischtänze aufführen würde. Der Kamin wurde immer größer und kleiner. Ich kam mir wieder einsam und verlassen vor. So packte ich Martin, und hielt mich an ihm fest. Es wurde immer schlimmer und schlimmer. Aber ich wusste immer Martin ist da und auf ihn kann ich bauen, egal was kommt.

Fortseztungen

Ih habe die ideale Fortsetzung von „Stirb langsam“ im Kopf.
Von „Stirb langsam“ gibt es ja schon „Stirb langsam I“, „Stirb langsam II“ und ich glaube auch „Stirb langsam III“.
Aber da muss man ja noch lange nicht aufhören.
Ich verfilme dann die Fortsetzung von „Stirb Langsam III“ und die heißt nicht etwa VI, denn das wäre doch irgendwie langweilig, sondern damit es etwas Neues gibt „Stirb langsamer“. Davon gibt es dann auch „Stirb Langsamer I“, „Stirb langsamer II“, „Stirb langsamer III“.
Wie könnte es dann weitergehen? Naja mit „Stirb noch langsamer I“, „Stirb noch langsamer II“, „Stirb noch langsamer III“.
Wer wird denn da schon aufhören? Jetzt fängt es erst an. „Stirb am langsamsten“ heißt sie jetzt. „Stirb am langsamsten I“, „Stirb am langsamsten II“, „Stirb am langsamsten III“.
Wer sich nun fragt: In welcher Fortsetzung stirbt der Held, bekommt nun die Antwort. „Stirb I“.
Die Frage ist, ob man da noch eine Fortsetzung schreiben kann. Eigentlich nicht. Beim Tod ist es zu Ende.
Aber nein. Es findet sich bestimmt noch eine Fortsetzung.
Da gibt es noch „Die Beerdigung I“, „Die Beerdigung II“, „Die Beerdigung III“. Und damit könnte man aufhören. Aber ist doch eigentlich schade, wenn man hier aufhören würde. Man ist doch grad so schön im filmen drinnen.
Da würde es sich doch anbieten „Mein Vater ist nicht tot I“ anzufangen. Der Zyklus kann ja noch durch „Ich suche meinen Vater I“, „Ich habe meinen Vater gefunden I“, „Mein Vater lebt noch I“, „Mein Vater lebt noch II“, weitergehen.
Aber am Ende stellt sich dann durch „Er ist nicht mein Vater I“ alles klar.
Vielleicht könnte dann der Vaterzyklus unterbrechen mit „Die Auferstehung I“, „Die Auferstehung II“, „Die Auferstehung III“.

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